Jerez testlerinin 3. gününde ralli kazasında sakatlanan Renault pilotu Kubica'nın yerine geçen Heidfeld zirvede yer aldı. Alman pilotun Renault R31 kokpitindeki ilk deneyiminde ortaya koyduğu bu performans son derece önemli. Hiedfeld'in, Kubica'nın yerine bu sezon Renault'ta yarışacağı söylentileri de göz önünde bulundurulursa, Alman pilotun, eline geçen fırsatı iyi değerlendirmek için büyük çaba sarfettiği söylenebilir.
Nick Heidfeld BMW'den eski takım arkadaşının yerine geçtiği Jerez testlerinin 3.gününde 86 tur attı ve 1:20.361'lik dereceyle ilk sırada yer aldı.
Jerez'de ilk iki günün ardından Ferrari F150th Italia'nın kokpitine Fernando Alonso geçti. İspanyol pilot Jerez'de Massa'nın iki günde ve ilk test haftasında Valencia'da olduğu gibi oldukça yoğun ve verimli bir test günü geçirdi. Çifte dünya şampiyonu günü 0.132 saniye geriden ikinci sırada tamamladı. Fernando Alonso 131 turluk mesafe katederek yine en fazla tur atan pilot oldu.
Jerez'de ikinci günün lideri Schumi bugün de Mercedes'le iyi bir performans ortaya koydu. Efsane pilot 1:21.054'le günü 3. sırada tamamladı.
Sonuçlar :
Pos | Driver | Car | Time | Gap | Lap |
1. | Heidfeld | Renault | 1:20.361 | 86 | |
2. | Alonso | Ferrari | 1:20.493 | +0.132 | 131 |
3. | Schumacher | Mercedes | 1:21.054 | +0.693 | 114 |
4. | Hamilton | McLaren-Mercedes | 1:21.099 | +0.738 | 36 |
5. | Kobayashi | Sauber-Ferrari | 1:21.242 | +0.881 | 84 |
6. | Vettel | Red Bull-Renault | 1:21.574 | +1.213 | 98 |
7. | Buemi | Toro Rosso-Ferrari | 1:21.681 | +1.320 | 92 |
8. | Kovalainen | Lotus-Renault | 1:21.711 | +1.350 | 61 |
9. | Barrichello | Williams-Cosworth | 1:22.227 | +1.866 | 99 |
10. | Di Riesta | Force India-Mercedes | 1:22.945 | +2.584 | 64 |
11. | D’Ambrosio | Virgin-Cosworth | 1:25.471 | +5.110 | 72 |
-Deutsch-
Jerez: Heidfeld empfiehlt sich mit Bestzeit
Einstand nach Maß: Nick Heidfeld empfiehlt sich mit Tagesbestzeit für das Renault-Cockpit - Tausende Fernando-Alonso-Fans in Jerez
Nick Heidfeld ist und bleibt ein Stehaufmännchen: Nicht zum ersten Mal schien seine Formel-1-Karriere schon dem Ende nahe, da tat sich bei Renault wegen des schweren Unfalls von Robert Kubica eine unerwartete Chance auf - und die scheint er zu nutzen! Denn bei seiner "Prüfungsfahrt" in Jerez de la Frontera lieferte der Deutsche heute eine beeindruckende Vorstellung ab.
Während seine Renault-Premiere für die anwesenden Journalisten das Highlight des Tages war, stand für tausende spanische Fans natürlich ihr Lokalmatador Fernando Alonso im Mittelpunkt. Der Ferrari-Pilot sorgte wegen des großen Andrangs für ein Verkehrschaos, entschädigte seine teilweise bis zu zwei Stunden lang wartenden Landsleute aber mit reger Streckenpräsenz (131 Runden) und der zweitbesten Zeit, nur 0,132 Sekunden hinter Heidfeld.
Vormittags verglich Alonso alle zur Verfügung stehenden Pirelli-Reifentypen miteinander; aufschlussreicher war jedoch der Nachmittag, den er für Longruns nutzte. Der neue Ferrari F150th Italia überzeugte dabei mit beeindruckender Konstanz.
Schumachers Mercedes-Silberpfeil war zwar in der ersten Runde eines Longruns um jeweils nur rund drei Zehntelsekunden langsamer, doch je länger ein Stint dauerte, desto deutlicher klaffte die Schere auseinander.
Während seine Renault-Premiere für die anwesenden Journalisten das Highlight des Tages war, stand für tausende spanische Fans natürlich ihr Lokalmatador Fernando Alonso im Mittelpunkt. Der Ferrari-Pilot sorgte wegen des großen Andrangs für ein Verkehrschaos, entschädigte seine teilweise bis zu zwei Stunden lang wartenden Landsleute aber mit reger Streckenpräsenz (131 Runden) und der zweitbesten Zeit, nur 0,132 Sekunden hinter Heidfeld.
Vormittags verglich Alonso alle zur Verfügung stehenden Pirelli-Reifentypen miteinander; aufschlussreicher war jedoch der Nachmittag, den er für Longruns nutzte. Der neue Ferrari F150th Italia überzeugte dabei mit beeindruckender Konstanz.
Schumachers Mercedes-Silberpfeil war zwar in der ersten Runde eines Longruns um jeweils nur rund drei Zehntelsekunden langsamer, doch je länger ein Stint dauerte, desto deutlicher klaffte die Schere auseinander.
Der siebenfache Weltmeister erzielte nach seiner nach wie vor intakten Wochenbestzeit gestern heute mit Platz drei (+0,693) wieder ein respektables Ergebnis, auch wenn sämtliche Wintertests natürlich nicht überbewertet werden dürfen. Das gilt auch für den sechsten Platz von Sebastian Vettel (Red Bull/+1,213), der offensichtlich nicht auf schnelle Rundenzeiten aus war und ähnlich wie Alonso im Ferrari mit überaus konstanten Longruns zu überzeugen vermochte.
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