Sezon öncesi testlerin Jerez ayağında son günün lideri Williams pilotu Rubens Barrichello oldu. Barrichello haftanın en hızlı turuna 1:19.832'lik dereceyle imza attı.
Sauber pilotu Kobayashi günü Barrichello'nun ardından ikinci sırada tamamladı. Ferrari pilotu Fernando Alonso ise 1:21.074'lük derece ile günün en hızlı 3. ismi oldu. İspanyol pilotun bu tur süresini elde ettiği turun ardından ağır yakıt yüküyle gerçekleştirdiği periyotta kendi süreleri arasında 2 saniyelik fark oluştu.
Renault kokpitinde bugün Bruno Senna vardı. Genç pilot liderin 1.5 saniye gerisinde 5. sırada günü tamamladı.
Dünya şampiyonu Sebastian Vettel daha çok uzun sürüşler üzerine yoğunlaştı. Dünyanın en genç şampiyonu günün sonunda 8. sırada yer aldı.
2009 yılının şampiyonu Jenson Button da uzun sürüşlere odaklanan pilotlardan biriydi. İngiliz pilotun elde ettiği derece en hızlı turun yaklaşık 2.5 saniye gerisindeydi.
2011'in son test haftası cuma gününden başlamak üzere İspanya'nın Katalunya pistinde gerçekleştirilecek.
Sonuçlar :
Pos | Driver | Car | Time | Gap | Lap |
1. | Barrichello | Williams-Cosworth | 1:19.832 | 103 | |
2. | Kobayashi | Sauber-Ferrari | 1:20.601 | +0.769 | 86 |
3. | Alonso | Ferrari | 1:21.074 | +1.242 | 115 |
4. | Buemi | Toro Rosso-Ferrari | 1:21.213 | +1.381 | 90 |
5. | Senna | Renault | 1:21.400 | +1.568 | 68 |
6. | Kovalainen | Lotus-Renault | 1:21.632 | +1.800 | 43 |
7. | Rosberg | Mercedes | 1:22.103 | +2.271 | 45 |
8. | Vettel | Red Bull-Renault | 1:22.222 | +2.390 | 90 |
9. | Button | McLaren-Mercedes | 1:22.278 | +2.446 | 70 |
10. | D’Ambrosio | Virgin-Cosworth | 1:22.985 | +3.153 | 45 |
11. | Di Riesta | Force India-Mercedes | 1:23.111 | +3.279 | 99 |
-Deutsch-
Barrichello-Bestzeit beim Testabschluss
Rubens Barrichello überrascht am letzten Tag in Jerez - Favorisierte Teams nicht auf Zeitenjagd - Regen am Ende zu spät für Reifentests
Im südspanischen Jerez de la Frontera haben heute elf von zwölf Teams - HRT zog es vor, Pirelli bei Filmaufnahmen in Monza zu unterstützen - die zweite Testwoche dieses Winters beendet. Genau wie in Valencia, wo Robert Kubica im Renault Schnellster war, gab es zum Abschluss eine Überraschung: Rubens Barrichello setzte sich im Williams an die Spitze des Klassements.
Der Brasilianer erzielte schon am Vormittag eine Bestzeit von 1:19.832 Minuten und schnappte damit seinem früheren Teamkollegen Michael Schumacher (Mercedes) die Wochenbestzeit noch um eine halbe Sekunde weg. Das ist einerseits ein positives Signal für die Konkurrenzfähigkeit des FW33 mit dem radikalen Getriebe, demonstriert andererseits aber auch, dass die Teams bisher noch keine reinen Qualifying-Simulationen durchgeführt haben und offenbar weiterhin Luft nach oben haben.
Die favorisierten Topteams Red Bull, Ferrari und McLaren gingen heute nicht auf Zeitenjagd, absolvierten aber im Laufe des Tages ähnlich lange Runs im 20-Runden-Bereich. Dabei auffällig: In den ersten Runden schienen alle auf einem ähnlichen Niveau zu sein, doch nach ungefähr 15 Umläufen brachen die Pirellis ein. Bei Jenson Button (9./+2,446) hielten sie marginal länger, dafür war aber auch der Einbruch drastischer als bei Fernando Alonso (3./+1,242).
Weltmeister Sebastian Vettel musste sich mit Platz acht (+2,390) zufrieden geben, sein RB7 macht aber rein optisch in den Kurven weiterhin einen hervorragenden Eindruck - ungeachtet dessen, dass seine Longruns etwas weniger konstant waren als in den vergangenen Tagen.
Der Brasilianer erzielte schon am Vormittag eine Bestzeit von 1:19.832 Minuten und schnappte damit seinem früheren Teamkollegen Michael Schumacher (Mercedes) die Wochenbestzeit noch um eine halbe Sekunde weg. Das ist einerseits ein positives Signal für die Konkurrenzfähigkeit des FW33 mit dem radikalen Getriebe, demonstriert andererseits aber auch, dass die Teams bisher noch keine reinen Qualifying-Simulationen durchgeführt haben und offenbar weiterhin Luft nach oben haben.
Die favorisierten Topteams Red Bull, Ferrari und McLaren gingen heute nicht auf Zeitenjagd, absolvierten aber im Laufe des Tages ähnlich lange Runs im 20-Runden-Bereich. Dabei auffällig: In den ersten Runden schienen alle auf einem ähnlichen Niveau zu sein, doch nach ungefähr 15 Umläufen brachen die Pirellis ein. Bei Jenson Button (9./+2,446) hielten sie marginal länger, dafür war aber auch der Einbruch drastischer als bei Fernando Alonso (3./+1,242).
Weltmeister Sebastian Vettel musste sich mit Platz acht (+2,390) zufrieden geben, sein RB7 macht aber rein optisch in den Kurven weiterhin einen hervorragenden Eindruck - ungeachtet dessen, dass seine Longruns etwas weniger konstant waren als in den vergangenen Tagen.
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